ARCHIV - Prüfungsberichte 2015


 
1. Vorprüfung 2015
29. - 30.05. in Ilfeld

Prüfungsbericht

Uns begleitete ein Team der Redaktion -JAWINA- vielen Dank für ihre Berichterstattung!

Zitat:
"Am 30. Mai fand im Thüringer Harz die erste Vorprüfung des Schweißhundevereins Deutschland (SHVD) in diesem Jahr statt. Jawina war dabei und zeigt Impressionen von der Fährtenarbeit des Suchensiegers – und vom Drumherum. Sechs Hunde waren zur Vorprüfung angetreten, die in vielen Bundesländern als Brauchbarkeitsprüfung für die Nachsuche anerkannt ist. Suchensieger Andreas Wilkens errang mit seinem 15 Monate alten BGS Huber den ersten Preis, drei Hunde landeten im dritten Preis, zwei mussten ohne Preis nach Hause fahren (sprich: fielen durch)."

www.jawina.de

 

Prüfungsergebnisse

Gespann Punkte Preis
Tino Beute mit DINO vom Forstgut, HS 71 III.
Jörn Mensing mit BAYRA vom Steinfeld, BGS 94 III.
SUCHENSIEGER
Andreas Wilkens mit HUBER, BGS
174 I.
Carsten Schweigel mit HEX, BGS 71 o.P.
Ricardo Feldmann mit IBO vom Laußnitzer Jägerhof, HS 62 III.
Sigmar Birk mit Fanny vom Forstgut, HS 99 o.P.
2. Vorprüfung 2015
13.06. in Lychen

Prüfungsbericht

Bei bestem Prüfungswetter trafen sich am Morgen des 13.06.2015 Hundeführer, Richter und Richteranwärter sowie Interessierte und Gäste zur 2. Vorprüfung dieses Jahres in Lychen. Suchenlokal war das Gasthaus Zenssee. Am Tag zuvor waren durch die Richter und Richterassistenten die Fährten getreten worden. Als Prüfungsleiter fungierte der Weidgenosse Sascha Markus, welchem an dieser Stelle für die gute Vorbereitung und Durchführung gedankt wird.

Nach Prüfung der Ahnentafel, Impfausweise und dem Auslesen der Chip-Nr.der einzelnen Hunde wurde pünktlich um 8:00 Uhr zum „sammeln“ geblasen. Nach der Begrüßung wurden die Gruppeneinteilungen vorgenommen und die Fährten ausgelost – danach ging es ins Revier. Bei sehr guten Bedingungen in größtenteils Kiefernaltholzbeständen konnten Hunde und Führer zeigen, zu welchen Leistungen sie im Stande sind. Ganz außergewöhnliche Leistungen zeigte Gerhard Grohs mit „Aslan von der Hohen Heide“ – 186 Pkt. I .Preis (Suchensieger). Man kann erahnen, welche Benotungen in den einzelnen Fachgruppen nötig sind, um diese Punktzahl zu erlangen. Nicht unerwähnt bleiben sollen auch die Leistungen unserer Hundeführer Jörg Schubel mit „Ayla vom Oelsetal“ sowie Jens Höpfner mit „Alice von der Hohen Heide“, welche beide in hohen Benotungen unsere Vorprüfung bestehen konnten. Insgesamt waren 9 Hunde gemeldet – erfolgreich waren leider nur 5 Gespanne. An dieser Stelle möchte ich alle Hundeführer bitten, welche ihren Hund auf eine VP vorbereiten, sich intensiv mit der Prüfungsordnung zu beschäftigen. Das Wissen um die Anforderungen an den Hund in den einzelnen Fachgruppen ist unabdingbar für gute Leistungen!

Gegen 14:30 Uhr wurden Hundeführer, Richter und Gäste verabschiedet und ich hoffe, dass wir die Gespanne, die nicht bestehen konnten, auf einer der folgenden Vorprüfungen des SHVD wieder sehen werden.

„ Weidmannsheil und Suchenglück“ Ludwig Schultz, Vereinsrichteranwärter

Prüfungsergebnisse

Gespann Wildart Punkte Preis
Edwin Wölfinger, Aron von der Hohen Heide (HS) RW 78 o.P.
Dirk Schröder, Asta von der Hohen Heide (HS) SW 122 o.P.
Günter Schmidt, Afra von der Hohen Heide (HS) SW 121 III.
Jens Höpfner, Alice von der Hohen Heide (HS) SW 160 I.
Gerhard Grohs, Aslan von der Hohen Heide (HS) SW 186 I.
Heide Bölscher, Alegra von der Hohen Heide (HS) DW 78 o.P.
Jörg Schubel, Ayla vom Oelsetal (HS) SW 144 II.
Marcus Grosse Boes, Aja vom Oelsetal (HS) SW 64 o.P.
Jens Suhrbier, Hora (BGS) SW 85 III.
3. Vorprüfung 2015
04.07. in Laußnitz

Prüfungsbericht

Schon eine Woche vorher verfolgten wir hier in Laußnitz mit sehr gemischten Gefühlen die Wetterprognosen für das Prüfungswochenende 04. Juli 2015. Angekündigt wurden bis zu 36 Grad für den Samstag. Nun sind die Apps von heute ja sehr genau und die Prognosen traten tatsächlich ein. Es wurde heiß, sehr heiß sogar.

Am Freitag wurden bei ca.34 Grad von den anwesenden Richtern die Fährten in der Laußnitzer Heide vorbereitet. Bekanntlich mind.1000m sind diese lang und so hatten wir einen Vorgeschmack, was unsere Prüflinge den nächsten Tag zu absolvieren hatten. Einzig die Tatsache, dass es die vorangegangenen Wochen regelmäßig Niederschläge gegeben hatte, ließ uns hoffen, dass die Bedingungen nicht zu schlecht bzw. unzumutbar waren. Die Heidelbeere stand gut und machte als Bodenvegetation ca. 70 % der zu arbeitenden Fährten aus.

Pünktlich um 8 Uhr wurde am Samstag auf dem Laußnitzer Jägerhof die Prüfung eröffnet. Genannt hatten 4 Gespanne, welche alle angetreten waren. Schnell waren die Formalitäten erledigt und es ging in das 5 km weiter gelegene Prüfungsrevier. Begleitet wurden wir von einer kleinen Korona. Darunter auch zwei Mitglieder des KBGS 1912, die sich sehr für die Durchführung unserer Vorprüfung interessierten. Bereits um 8:25Uhr konnte unsere HF Manuela Franz ihre erst 10 Monate junge Hannoversche Schweißhündin RITA zur Vorsuche schicken. Bereits 1 min. später hatte Rita den „ Anschuß“ sicher gefunden und verwiesen. Auf der Fährte zog Sie ruhig und sehr sicher voran. Erst kurz vor dem Ende kam sie etwas von der Fährte ab, korrigierte sich aber sehr gut selbst. Innerhalb von 18 min. war das Gespann am ausgelegten Endstück. Eine sichere, souveräne Arbeit dieser sehr jungen Hündin.

Gegen 9:05 Uhr legte unser HF Falk Brauer seinem HASAN die Schweißhalsung an und begann seine Fährte zu arbeiten. Auch hier wurde der „Anschuß“ korrekt gefunden, verwiesen und vom HF angezeigt. Auch dieses Gespann zeigt eine sehr gute Arbeit auf der Fährte. Ohne Unterbrechung, ohne die Fährte auch nur ansatzweise zu verlassen, waren die ca. 1000m in sehr guten 20 min. gearbeitet. Ca. 20 m vor Ende, hatte der BGS-Rüde das ausgelegte Stück Schwarzwild bereits gewittert und stand auf der Stelle. Der HF wollte natürlich nicht bzw. nur sehr wenig eingreifen.

Der Hund war eine Woche vorher im Schwarzwildgatter und hatte dort intensiven Kontakt mit dieser wehrhaften Wildart. Ebenfalls hatte der Rüde schon Erfahrungen auf der Wundfährte gesammelt. Falk ging nach einer geringen Wartezeit etwas in die Richtung des Endstückes und der Rüde fasste Vertrauen. Er ging wieder voran, kam selbständig an das Stück, welches dann in Besitz genommen wurde. Wir hatten auch hier eine sehr gute Vorsuche und eine überzeugende Riemenarbeit gesehen. Zwei von vier Gespannen, hatten innerhalb einer guten Stunde ihre Arbeiten absolviert, das Thermometer zeigte bereits über 30 Grad. Wir waren guter Dinge, so konnte es weitergehen. 9:40 Uhr begann Thomas Gänsicke mit seinem BGS-Rüden HUN die Fährte. Auch dieser Hund fand nach einiger Zeit seinen Fährtenbeginn. Im Verlauf der Riemenarbeit bögelte der Hund doch zu sehr auf der Fährte, was den HF irritierte und zunehmend nervös machte. Womöglich war eine Verleitung die Ursache. Nachdem der HF den Rüden nach richtiger Ausarbeitung eines 90 grad Hakens festhielt und nicht arbeiten ließ, war der Hund nun ebenfalls etwas „irritiert“ Mal hier,mal da etwas Witterung aufnehmend…… es lief zu diesem Zeitpunkt nicht rund bei den Beiden. Mal kurz Ablegen !! um wieder „Ruhe“ reinzubekommen …den Hund dann machen lassen! ... nicht hindern, weil man glaubt zu wissen wo es lang geht ! ….. die „restlichen“ 400-500m liefen dann sehr gut. Hier konnte das Gespann überzeugen, dass es für den kommenden Nachsuchenbetrieb sehr gut gerüstet ist. Nach ca.35 min erreichte das Gespann das ausgelegte Suchenstück und der HF konnte erleichtert den Bruch entgegennehmen. Ein Blickkontakt mit Thomas verriet, dass er wusste was vorhin nicht richtig lief.

10:25 Uhr Wdg. Behrendt wurde an Fährte 4 eingewiesen. Sehr schnell nahm die Hannoversche Schweißhündin die Arbeit auf….zu schnell folgte ihr der HF. Scheinbar konnte sich BORA gar nicht richtig am „Anschuss“ orientieren…..das Ergebnis war ein Hin und Her gerade mal 30-40m vom Fährtenanfang weg. BORA war einfach nicht drauf. Nun, es ist Prüfung, also gibt es auch keine Ansage oder Hilfe. Irgendwann nach endlos erscheinender Zeit, ging die Hüdin doch in Richtung Fährte vorwärts. Sie war richtig und wurde nun zielstrebiger. Jetzt aber los, war der Gedanke der Richter, immer wissend, es wird jetzt richtig warm und damit eine echte Belastung. Aber BORA arbeitete langsam, da hin und dort hin, dann wieder der Fährte zugewand….es ging sehr langsam vorwärts. Eine Verleitung führte zum Richterabruf, nun wurde es richtig eng für das Gespann. Durch die Hitze stark hechelnd, kämpfte sich die Hündin vorwärts. Ihr Fährtenwille war unzweifelhaft zu erkennen. BORA wollte fnden und der HF folgte ihr. Ca. 50m vor dem ausgelegten Suchenstück, legte sich BORA hin, sie war wirklich fast am Ende ihrer Kräfte. Fährtenarbeit bei über 35 Grad ist absolute Schwerstarbeit. Klaus bemühte seine Hündin noch einmal und nach ca. einer Stunde Gesamtarbeitszeit kam das Gespann ans Fährtenende. Keine hohe Benotung, aber angekommen!! das war wichtig. Die Freude war bei allen, die diese Arbeit gesehen hatten sehr groß.

Alle Gespanne hatten ihre Fährtenarbeit bei diesen widrigen Suchenbedingungen erfolgreich gemeistert.

Die ersten Gehorsamsfächer waren relativ zügig abgearbeitet. Schussfestigkeit und Gehorsam waren problemlos und wurden mit sehr guten Benotungen absolviert. Nun, zu unseren Gehorsamsfächern zählt aber auch das 30minütige Ablegen. Der Hundeführer entfernt sich außer Sichtweite. Es werden nach 15 und 20 min. jeweils ein Schuss abgegeben. Der Hund hat am Platz zu bleiben und sich still zu verhalten. Mir ist, wenn ich Vorprüfung absolviere, bei diesem Fach immer so, als altere ich in den 30min ganze 2 Jahre. Klaus und Thomas entschieden sich für das feste Ablegen. Das heißt, der Hund wird am Baum fest angebunden. Ist der Hund ruhig und schneidet sich nicht ab, ist dieses Fach damit problemlos zu bewältigen. Manuela war in ihrer bisherigen Benotung mit ihrer RITA im ersten Preis. Sie signalisierte den Hund frei abzulegen. Falk ebenfalls im ersten Preis liegend, entschied sich für das Ablegen am Rucksack. Dieses Ablegen wird mit Abzügen bewertet, reicht aber bei korrekter Ausführung noch zum Erreichen des II. Preises. Falk wusste, sein HASAN war noch nicht sicher in diesem Fach.

Nach 30min und Beendigung dieser Gehorsamsübung hatte RITA im I. Preis ihre Vorprüfung bestanden. Auch beide fest abgelegten Hunde verhielten sich ruhig und bestanden dieses Fach. Am Ende hieß es für beide bestanden im III. Preis.Weidmannsheil ! HASAN und sein HF mussten ohne Preis…ohne bestandene Prüfung nach Hause fahren. Der junge, einjährige BGS-Rüde hielt es nicht mal 5 min. aus und machte sich mit samt Rucksack auf die Suche nach seinen HF. Vorstehhundeführer werden vielleicht die Stirn runzeln, sowas kommt bei ihnen ja selten vor, oder gar nicht, da sitzt der Gehorsam. Falk hatte seinen jungen, sensiblen Rüden eben ohne Druck gearbeitet. Und das ist auch richtig so, denn in den anderen Fächern hat er überzeugend sehr gut Ergebnisse abgeliefert. Es fehlte ihm am Ende einfach ein wenig die Zeit, den Rüden behutsam dieses Fach begreiflich zu machen. Ich bin mir sehr sicher, dass dieses Gespann auf einer der nächsten Vorprüfungen erfolgreich bestehen wird. Ein gutes Nachsuchengespann (eine Brauchbarkeitsprüfung hatten sie ja schon erfolgreich absolviert) sind sie ja ohnehin schon.

Bleibt Anzumerken, eine Vorprüfung bei extremen Temperaturen stellt eine besondere Herausforderung dar. Manuela Franz und ihre HS-Hündin Rita wurden Suchensieger mit einem überzeugenden I. Preis. Manuela ist eine erfahrene Nachsuchenführerin mit sehr vielen, erfolgreich absolvierten Nachsuchen. Weidmannsheil zu dieser hervorragenden Vorprüfung. Wir sind sehr stolz, so ein tolles Team in unserem Verein zu haben!

Vielen Dank an den Staatsbetrieb Sachsenforst, der uns die Arbeit in einem ihrer Reviere genehmigte. Vielen Dank an Jana, die uns im Anschluss an diese Prüfung bestens mit Speis und Trank versorgte.

Richter waren: Dirk Tenzler ; Mario Hörig ; Richteranwärter: Ronny Zschaschel

Mario Hörig
Prüfungsleiter

Fotos

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Prüfungsergebnisse

Gespann Punkte Preis
Manuela Franz mit HS-Hündin RITA 159 I.
Thomas Gänsicke mit BGS-Rüde HUN 96 III.
Klaus Behrendt mit HS-Hündin BORA von der Fährtentreue 83 III.
Falk Brauer mit BGS-Rüde HASAN 138 o.P.
4. Vorprüfung 2015
03.08. in Zellwald

Prüfungsbericht

Am 03.08.2015 fand unsere vierte Vorprüfung im Zellwald statt. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle, an den Staatsbetrieb Sachsenforst Chemnitz, sowie an den Revierleiter für die gebotenen Möglichkeiten und der Unterstützung wären des Prüfungswochenendes. Durch dieses positive

Signal und Interesse an unserer Schweissarbeit reiht sich der Zellwald mit der ersten dort abgehaltenen Prüfung in die Suchengebiete der Landesforsten ein, und erklärte auch zukünftig seine Bereitschaft an dieses Prüfungswochenende anzuknüpfen.

Bei guten Voraussetzungen wurde pünktlich um 8.45 Uhr unsere vierte Vorprüfung

Durch die Jagdhornbläser Hainichen eröffnet, als Prüfungsleiter fungierte Weidgenosse Sascha Markus.

Genannt hatten 6 Gespanne wovon 4 am Ende des Prüfungstages als brauchbar nach Hause fahren konnten.

Sascha Markus
Prüfungsleiter

Prüfungsergebnisse

Gespann Punkte Preis
Sigmar Birk mit Fanny vom Forstgut, HS 158 I.
Dirk Schröder mit Asta von der Hohen Heide, HS 146 III.
Rolf Krille mit Hari 82 III.
Dieter Schröter mit Horal 72 III.
Johannes Nölke mit Halan -- --
Horst-Günter Berg mit Amor -- --
5. Vorprüfung 2015
(noch keine Daten enthalten)

Prüfungsbericht

Prüfungsergebnisse

Gespann Wildart Punkte Preis Formwert
Name Hundeführer mit Name Hund, HS BGS SW DW RW XXX XXX. XX
6. Vorprüfung 2015
10.10. in Ilfeld

Prüfungsbericht

Bei sehr guten Prüfungsbedingungen trafen sich am Morgen des 10.10.2015 Hundeführer, Richter und Richteranwärter sowie Gäste und Interessierte zur Vorprüfung in Ilfeld.

Suchenlokal war die Ziegenalm Sophienhof. Die Temperatur lag bei kühlen 2 – 6 Grad, es war nur leichter Wind zu verzeichnen, der Himmel leicht bewölkt - außerdem hatten der am Vortag gefallene Regen sowie der über Nacht vorherrschende Nebel für genügend Feuchte im Boden gesorgt. Man konnte also hier von optimalen Bedingungen, in den überwiegenden Fichtenaltholzbeständen, ausgehen.

Am Tag zuvor waren durch die Richter und Richteranwärter die Fährten getreten worden, wobei zwar kein Wild in Anblick kam, jedoch Rot- und Schwarzwild „gefährtet“ wurde.

Nach Prüfung der Ahnentafeln, Impfausweise und dem Auslesen der Chip-Nr. der zu prüfenden Hunde wurde pünktlich um 8:00 Uhr die Prüfung durch unsere Prüfungsleiterin Jenny Spethmann eröffnet. Des Weiteren wurden die Gruppeneinteilungen verlesen, die Richtergruppen vorgestellt sowie die Fährten ausgelost. Danach ging es zügig ins Revier.

Einsprüche gab es keine, somit konnten nach den Formbewertungen gegen 16:00 Uhr alle Prüflinge Ihre Dokumente in Empfang nehmen und durch die Prüfungsleiterin verabschiedet werden.

Allen erfolgreichen Gespannen viel „Weidmannsheil & Suchenglück“

Gruppe 1:
Richterobmann: M. Hörig / Richter: F. Busse/
Richteranwärterin: J. Spethmann

Gruppe 2:
Richterobmann: D. Tenzler/ Richter: T.Fiedler/
Richteranwärter: L. Schultz

Ludwig Schultz
Richteranwärter

Prüfungsergebnisse

Gespann Wildart Punkte Preis
Jürgen Hetscher mit Bero von der Fährtentreue, HS SW   o.P.
Ulf Wagner mit Baika von der Fährtentreue, HS RW   o.P.
Holger Schmauch mit Nero vom Ordensholz, HS RW   III.
Klaus Richter mit Minor, HS SW 106 III.
Marcus Mühleisen mit Baros von der Fährtentreue, HS SW 144 III.
Andreas Pawel mit Casimir Attila v. Steinfeld, BGS SW   o.P.
7. Vorprüfung 2015
31.10. in Sparow

Prüfungsbericht

Am Morgen des 31.10.2015 trafen sich Hundeführer, Richter und Richteranwärter sowie Gäste und Interessierte zur letzten Vorprüfung dieses Jahres in Sparow/Meckl.-Vorp. Suchenlokal war der Gutshof Sparow.

Am Vortage hatte der Nebel für genügend Bodenfeuchte beim Treten der Fährten gesorgt. Die Fährten wurden in Buchenaltholz- sowie Kiefernaltholz- Beständen mit teilweise Laubholz-Naturverjüngung sowie gutem Unterwuchs getreten. Hierbei kam zwar kein Wild in Anblick, jedoch konnte vor Allem die Anwesenheit von Schwarzwild gefährtet werden. Des Weiteren ist das Revier gut besetzt mit Reh-, Dam- und Rotwild. Der Prüfungstag verlief bei trockenem Wetter. Die Temperatur lag zwischen 6°C und 10°C – also optimalen Bedingungen für die Hunde.

Nach Prüfung der Ahnentafeln, Impfausweise und dem Auslesen der Chip-Nr. der zu prüfenden Hunde wurde um 08:00 Uhr die Prüfung durch den Prüfungsleiter Klaus Richter eröffnet. Des Weiteren wurden die Gruppeneinteilungen vorgenommen, die Richter vorgestellt sowie die Fährten ausgelost. Danach ging es zügig ins Revier.

Ein Hundeführer mit HS „Cid vom Eichenspring“ reiste nicht an.

Einsprüche gab es keine, somit konnten nach den Formbewertungen gegen 15:30 Uhr alle Hundeführer ihre Dokumente in Empfang nehmen und durch den Prüfungsleiter verabschiedet werden.

Gruppe 1:
Richterobmann: K. Richter
Richter: D. Röhler-Scheler
Richteranwärter: L .Schultz

Gruppe 2:
Richterobmann: F.Sunderman Richter:
Richteranwärter: J.Spethmann

Allen erfolgreichen Gespannen viel „Weidmannsheil & Suchenglück“

Ludwig Schultz
Richteranwärter

Prüfungsergebnisse

Gespann Wildart Punkte Preis
Horst Günter Berg mit Amor, BGS RW 90 III.
Fritz Busse mit Birka vom Eichenspring, HS RW 70 III.
Rene Potrikus mit Ares, BGS SW 126 III.
Carsten Schweigel mit Hex, BGS SW   o.P.
Bernd Koshyk mit Immer, HS SW   o.P.
Per Franch Petersen mit Cora vom Lausnitzer Jägerhof, HS SW   o.P.
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